Inklusive Bonus-Zahlungen konnte der Bahnchef sein Einkommen im vergangenen Jahr erheblich steigern.
Ungeachtet der Krise bei der Deutschen Bahn hat Konzernchef Richard Lutz im vergangenen Jahr erheblich mehr Geld verdient. Inklusive Bonus-Zahlungen, den sogenannten variablen Vergütungen, kommt der Vorstandsvorsitzende des bundeseigenen Konzerns auf insgesamt rund 2,1 Millionen Euro im Jahr 2024. Im Jahr davor lag sein Einkommen aufgrund eines niedrigeren Festgehalts und weggefallener variabler Vergütungen um rund eine Million Euro niedriger.
Die zweithöchsten Bezüge im Vorstand hat der für Infrastruktur zuständige Berthold Huber. Er bekam im vergangenen Jahr insgesamt rund 1,4 Millionen Euro.
© dpa | 27.03.2025 12:21