Dabei rechnet das Management mit noch höheren Werten nach dem endgültigen Vollzug der Übernahme des Betonschwellenspezialisten Sateba, die voraussichtlich bis Anfang Mai unter Dach und Fach sein soll.
"Vossloh profitiert weiterhin von den langfristig ausgelegten, umfangreichen Investitionsprogrammen, um den umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene nachhaltig zu modernisieren und zu stärken", hieß es vom Konzern.
Bei einem Rekordauftragseingang von gut 1,36 Milliarden Euro stagnierte im vergangenen Jahr der Konzernumsatz wegen projektbedingter Rückgänge in Mexiko, China und Australien in etwa bei 1,21 Milliarden Euro. Durch einen verbesserten Produktmix aber sei das operative Ergebnis von 98,5 auf 105,2 Millionen Euro gestiegen, hieß es. Damit schnitt Vossloh im Rahmen der eigenen Ziele ab.
Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 63,2 Millionen Euro nach 38,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Die Dividende soll um 5 Cent auf 1,10 Euro je Aktie erhöht werden.
© dpa | Abb.: Vossloh | 27.03.2025 09:02