Weil die Drohne auch auf die Oberleitung hätte stürzen können, wurden am Bahnhof zehn Gleise gesperrt, wie es hieß. Etliche Züge wurden am Montag umgeleitet, es kam zu "erheblichen" Verspätungen. Die Bundespolizei sucht die beiden Beteiligen. Demnach gilt ein striktes Flugverbot in einem abgemessenen Bereich an Gleisanlagen.
Bereits zuvor war der Zugverkehr von zwei Zwölfjährige beeinträchtigt worden. Die beiden Kinder waren von einem Lokführer an einem Münchner Bahnhof auf den Gleisen gesehen worden. Eine Streife der Bundespolizei rückte aus und fand die beiden - versteckt hinter einer Lärmschutzmauer. Unverletzt wurden sie an die jeweiligen Eltern übergeben.
© dpa | 26.11.2024 11:50