Berlin-Brandenburg
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Nach Zugbrand in Ahrensfelde sucht die Polizei Zeugen

An einem Bahnhof an der Grenze zwischen Berlin und Brandenburg steht ein Zug lichterloh in Flammen. Die Polizei geht von schwerer Brandstiftung aus und hofft auf weitere Hinweise.
Trupp bei der Brandbekämpfung
Trupp bei der Brandbekämpfung, © Berliner Feuerwehr
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Nach dem Brand eines Zugs der Niederbarnimer Eisenbahn im Bahnhof Ahrensfelde sucht die Bundespolizei nach weiteren Zeugen. Fahrgäste, die etwas beobachtet und sich bisher nicht gemeldet hätten, seien gebeten, dies zu tun, teilte die Behörde mit. Ermittelt werde wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung. 

Der Zug mit drei Waggons hatte am Samstagabend lichterloh in Flammen gestanden, Menschen wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr löschte den Brand. Die Gemeinde Ahrensfelde gehört zu Brandenburg, der Bahnhof liegt aber in Berlin.

Den Polizeiangaben zufolge bemerkte der Lokführer im Führerstand eine starke Rauchentwicklung. Gemeinsam mit einer Zugbegleiterin evakuierte er den Zug.

Das Feuer breitete sich aus dem vorderen Teil des Fahrzeugs schnell auf den gesamten Zug aus. Inzwischen fährt die RB25 wieder weitgehend normal.
© dpa | 05.11.2024 18:25

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