Geliefert werden die Züge an die Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG). Sie sollen auf dem Expresskreuz Bremen-Niedersachsen, das mit rund 6,3 Millionen Zugkilometern zweitgrößte Netz Norddeutschlands, die Städte Bremen, Hannover, Oldenburg, Wilhelmshaven, Norddeich-Mole, Osnabrück und Bremerhaven verbinden. Nach Angaben aus dem Konzern sollen die Züge leiser sein, mehr Platz bieten und weniger Energie verbrauchen.
Die ersten vier Testfahrzeuge befinden sich derzeit in der Produktion. Mit diesen Zügen sollen die Tests für die Zulassung durchgeführt werden. Der geplante Start für die Serienproduktion der übrigen 30 Züge ist im Juli 2024.
© dpa | Abb.: Alstom (Archiv) | 24.04.2024 17:34